Projektwoche Rom mit Giorgio

Von Montag, 13. Mai bis Donnerstag, 16. Mai, gingen alle Zeichner im 3. Lehrjahr von der Berufsschule Bern in die Projektwoche nach Rom. Die Reise galt als frühe Abschlussreise und Projektwoche.

Montag: Um 7:34 Uhr ging die Reise auf Gleis 7 in Bern los. Nach einem Zwischenhalt und Zugwechsel in Mailand erreichten wir um 15:10 Uhr Rom. Direkt am ersten Tag erhielten wir auch gleich eine Stadtbesichtigung. Wir durften viele Sehenswürdigkeiten betrachten wie die spanische Treppe, Piazza Navona, Pantheon, Hadrianeum, Fontana di Trevi und viele mehr.

Dienstag: Da wir am Vortag das Herz von Rom entdeckten, machten wir am Dienstag eine Velotour, welche sich mehr um die Geschichte mit der Entstehung Roms und der Vatikanstadt handelte. Wir sahen auf der Tour die ersten Wege und Stadtmauern Roms und viele Ruinen. Ohne es gross zu wissen, wurden wir mittendrin darauf aufmerksam gemacht, dass wir uns nun in der Vatikanstadt befinden würden. Das Feld, auf dem wir standen, gehörte zur Vatikanstadt, da sich im Untergrund Katakomben befinden würden, in der rund 500‘000 Gräber erstellt wurden.

Den Nachmittag durften wir Schüler für uns selbst gestalten. Wir entschieden uns, das Kolosseum und Viktor-Emanuelsdenkmal zu besichtigen.

Für den Abend trafen wir uns alle wieder zu einem gemeinsamen Abendessen in einer Pizzeria.

Mittwoch: Da wir bereits sehr viel von Rom sahen, gingen wir am Mittwoch etwas aus der Stadt ans Meer. Zu dieser Zeit war es bereits durchgehend um die 25°- 30° C, also warm genug für Badewetter. Am Nachmittag durften wir Schüler wieder selbst bestimmen, wie wir ihn verbringen wollten. Wie entschlossen, noch länger zu bleiben und erst gegen den Abend in die Stadt zurückzukehren.

Donnerstag: Am Morgen vor der Rückfahrt nach Bern gingen wir noch auf eine Besichtigung in den Katakomben, über die wir noch am Dienstag mit Velos fuhren. Die Besichtigung war sehr interessant und beladen mit Geschichte. Jedoch galten strenge Regeln wie z. B. ein absolutes Kameraverbot, deshalb war es nicht möglich Fotos zu machen, was sehr schade war.

Nach den Katakomben war es an der Zeit für die Rückreise, welche wir um 14:20 Uhr antraten und um 23:41 Uhr mit der Ankunft in Bern beendeten.

Freitag: Wieder zurück in der Schweiz, hatten wir einen normalen Schultag mit mehreren Aufträgen. Zum Abschluss mussten wir noch eine Bilddokumentation sowie Zusammenfassung und ein Feedback erstellen.